Wettkämpfe und Ereignisse  2024

Bezirksligastart der Klassen LK3 und LK4 

    TSG Rheda und der TUS Friedrichsdorf liefern sich                ein Kopf an Kopfrennen

Am 29.September war der Start der Ligamannschaften LK3 und LK4 des Turnbezirkes Gütersloh in Friedrichsdorf. Fünf Vereine meldeten ihre Teams in drei Wettkampfklassen. In der Bezirksliga 1 - LK3, gab es leider nur 2 Vereine die sich den schon hohen Anforderungen stellten. Hier gab es ein Kopf-an Kopfrennen zwischen Rheda und Friedrichsdorf. Mit Heimvorteil sicherte sich der TUS Friedrichsdorf 1 den Tagessieg mit 0,10 Zehntel Vorsprung vor der TSG Rheda 7. Platz 3 ging an die TSG Rheda 8. Genauso lief es in der Liga 2- LK4 der älteren Mädchen ab Jahrgnag 2012, hier musste die TSG 9, die auch noch verletzungsbedingt auf eine Turnerin verzichten ebenfalls mit 0,50 Zehntel Rückstand Platz 1 an den TUS Friedrichsdorf 2 abgeben.Platz 3 sicherte sich der TV Wiedenbrück 1. In der Liga 3- ebenfalls LK4 aber hier starten nur die Jahrgänge 2013 und jünger, sicherten sich die drei Nachwuchsteams der TSG Rheda alle ersten Plätze .

Bezirkseinzelmeisterschaften LK3/LK4 und AK7/AK8   Turnteam der TSG Rheda sichert sich viele Medaillen

Ein Tag nach dem Westfalenpokal richtete das Turnteam der TSG Rheda auch noch die Bezirkseinzelmeisterschaften der STufen LK3 und LK4 aus..Rund 60 Aktive im Alter von 9 bis 15 Jahren kämpften in verschiedenen Alters-, und Leistungsgruppen um die Edelmetalle Gold, Silber und Bronze.Mit 3 Gold,4 Sillber und 3 Bronze holten die Fürstenstädter die meisten Medaillen.

Eine Woche später fanden die Einzelmeisterschaften der Nachwuchsklassen AK7 und AK8 im Hörmannsportzentrum in Steinhagen statt. Auch hier war die TSG Rheda mit 19 Nachwuchstalenten vertreten. Bezirksmeisterin in der AK8 des Jahrganges 2016 wurde Lisa Hochstarte, Platz 3 erturnte sich Hanna Krauz. Im Jahrgang 2018 der AK7 durfte Ann-Marie Kiesling aufs höchste Treppchen steigen und Haley Ferries plazierte sich auf Rang 2. Eine weitere Bronzemedaille in der AK7 sicherte sich Mari Meierkord im Jahrgang 2017.

Westfalen-Pokal Mannschaft 2024

Nachwuchs wird Westfalenmeister

Insgesamt 36 Mannschaften aus ganz Westfalen fanden den Weg nach Rheda-Wiedenbrück, wo der Westfalen-Pokal stattfand. Das Turnteam der TSG Rheda hatte wieder mit ihrem Team beste Bedingungen für das hochklassige Teilnehmerfeld geschaffen. Neben der hochwertigen Geräteausstattung beeindruckte die ausrichtende TSG Rheda auch mit der bis ins kleinste Detail geplanten Organisation und der reichhaltigen Cafeteria. Die Eröffnung übernahm Bürgermeister Theo Mettenborg der allen Turnerinnen aus nah und fern viel Glück wünschte. Von morgens bis abends konnten die Zuschauer Turnkunst vom Feinsten bestaunen. In der Leistungsstufe LK2 der 10 bis 13 jährigen Mädchen trumpfte das Team der jüngsten Turnerinnen auf. Emilia Quest, Victoria Spiegel, Makenna Baretti von Wiegand, Delina Zoll, Lara Sophie Riemer und Lynette Wiesbrock können sich Westfalenmeister 2024 nennen.

Weitere Ergebnisse siehe unten:

Leonie Schmedthenke Topscorerin der Bundesliga 3

Der TuS Wüllen bleibt weiter Tabellenführer der 3. Bundesliga Nord. Die Münsterländer gewannen am Samstagmorgen in Dortmund auch den zweiten Wettkampftag mit 171,55 Punkten und stehen mit 28 Zählern unangefochten an der Spitze der Nordschiene. Beste Turnerin des Wettkampfes war TSG Turnerin Leonie Schmedthenke. Mit 44,60 Punkten krönte sie sich zum ersten Mal selbst zur Topscorerin des Tages.

               WTB Nachwuchsmeisterschaften                                     Gelunger Auftritt auf großer Turnbühne

Bei der ersten Überprüfung des WTB`s in diesem Jahr waren auch sechs Turnsternchen der TSG Rheda in der Leistungsstufe AK8 vertreten. Weit über 100 junge Turnerinnen des Westfälischen Turnerbundes wollten an diesem Tag ihre Übungen den Kampfrichtern präsentieren. Lina Herbstreit, Matilda Schlepphorst erturnten im Jahrgang 2015 die Plätze 13 und 20. Im Jahrgang 2016 plazierte sich Hanna Krauz auf Rang 15; Polina Pril (17.); Lena Warkentin (20.) Leider musste Hannah Bartels schon frühzeitig den Wettkampf abbrechen und musste daher mit dem letzten Platz vorlieb nehmen.

Finale der Gauligen schließt mit unglücklichem Ende für die TSG Turnerinnen der Gauligen 1 und 2

Die TSG 5 und 6 der Gauligen 1 und 2 konnten sich beim Finale trotz verbesserter Leistungen, aber unglücklicher Endpunktstände, nicht auf die sicheren Positionen 1 bis 4 schieben und müssen im nächsten Jahr in der Relegation antreten.

Endtabelle Gauliga 1 und 2.pdf
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Gaueinzelmeisterschaften- Nachwuchs zeigt gute Leistungen

Am Wochenende fanden in Bünde die Gaueinzelmeisterschaften des Turngaues Minden-Ravensberg statt. Dabei auch einige Nachwuchstalente der TSG Rheda. Die zum 1. Mal in der AK8 startenden Turnerinnen präsentierten sich glänzend und konnten mit Polina Pril 1. Platz, Hanna Krauz 3. Platz und Hannah Bartels 4. Platz im Jahrgang 2016 beeindrucken. Trotz einem sehr guten Sprung und einer guten Bodenwertung hatte Lina Herbstreit am Balken und Barren etwas Pech und musste im Jahrgang 2015 mit Platz 12 vorlieb nehmen. Auch in den Wettkämpfen der LK2 und LK3 waren sechs Mädchen der TSG vertreten. In der LK2 mussten sich Makenna Baretti und Victoria Spiegel mit den Mädchen des ein Jahr älteren Jahrganges messen. Makenna erturnte sich mit guten Übungen Platz 6 und Victoria Platz 7. Einen weiteren Gaumeistertitel konnte sich Naiya Schnieder im Jahrgang 2009 in der Leistungsstufe LK3 erturnen. Die Younsters des Jahrgangs 2013 - Lena Wienströer, Lilly Dürbusch und Marie Dresmann, wurden wieder mit dem ein Jahr älteren Jahrgang gewertet, konnten aber auch hier alle einen Platz unter den TOPTEN erturnen. Lena Wienströer freute sich aber besonders, da sie den bronzenen Pokal bekam und auf das dritthöchste Treppchen steigen durfte.

Gaueinzel 2024 Ergebnisse..pdf
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Start der WTB-Liga

Geschwächte KTV Teams beißen sich durch

Die KTV Alt Ravensberg mit Turnerinnen aus Rheda, Steinhagen und Schloß Neuhaus war als einziger Verein Westfalens mit je einer Mannschaft in der Ober-, Verbandsliga, sowie Landesliga 1 und 2 beim Ligastart Ende April in Warendorf vertreten. Aufgrund vieler Krankmeldungen gingen einige der Teams geschwächt an den Start und konnten die selbstgesteckten Ziele nicht erturnen. Besonders traf es die 4. Mannschaft, bei der sich nach 3 Krankmeldungen auch noch Johanna Ewers im Einturnen verletzte und nun Alina Divo, Helen Müller, Nina Seipolt und die auch noch angeschlagene Lea Rosenthal einen Vierkampf turnen mussten. Alle Teams hoffen nun beim nächsten Stelldichein am 22./23. Juni in Greven wieder vollzählig an den Start gehen zu können, um dann noch das gesteckte Ziel zu erturnen.

Westfalen-Cup - LK1 - Quali Deutschlandcup

Bei der letzten Leistungsüberprüfung vor dem Start der WTB-Liga am kommenden Wochenende in Warendorf, wollte das Team der KTV Alt Ravensberg noch einmal die Leistungen einiger LK1 Athetinnen beim Westfalenpokal in Dortmund überprüfen.    Die kooperierenden Vereine TSG Rheda,   Spvg Steinhagen und TSV Schloß Neuhaus schickten je 3 Mädchen ins Rennen.

Gute, so gar sehr gute Leistungen war das Fazit der Trainerinnen. Die Jüngste im Team, Charlotte Böttcher (Spvg Steinhagen), konnte sich ihren Traum erfüllen und im Jahrgang der 12-13 jährigen mit Platz 2 ein Ticket zum Deutschlandcup Ende Mai in Dillingen einlösen. 

Weitere Ergebnisse siehe unten:

Ergebnisse_240112-LK_1-AK_12__13.pdf
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Ergebnisse_240114-LK_1-AK_14__15.pdf
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Ergebnisse_240116-LK_1-AK_16__17.pdf
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Ergebnisse_240118-LK_1-AK_18-29.pdf
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Saisonstart der Gauligaturnerinnen

Mit den Plätzen 6 und 7 in der Gauliga 1 und 2 endete der Gauligaauftakt beim Ausrichter BSC Blasheim in Lübbecke. Da einige Mädchen in die Teams der WTB Liga - KTV Alt Ravensberg hochgezogen werden mussten, wurden neue Mannschaften mit zusätzlichen Younsters aus der Bezirksliga gebildet. Beide Teams zeigten gute Leistungen und auch die Debütanntinnen aus der Bezirksliga, machten einen allerersten guten Eindruck. Leider musste die 6. Mannschaft auf Hanna Wienströer  und Klara Martinschledde  verletzungsbedingt verzichten. Beide Teams sind aber zufrieden und wollen beim Finale noch einmal richtig Gas geben.

Turnerinnen der Gauliga 1 und 2 - Es fehlt Klara Martinschledde

Westfalen-Cup -  LK2

Olivia Golab, Lea Rosenthal, Victoria Spiegel, Makenna Baretti und Lina Holste, zeigten beim Westfalen-Cup ansprechende Leistungen. Beste Turnerin war Olivia Golab, der nur 40 Zehntel zur Silbermedaille fehlte.

Ergebnisse LK2 AK 12-13.pdf
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Ergebnisse-LK_2-AK_14-15.pdf
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Ergebnisse_LK_2-AK_16-17.pdf
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Highlights  2023

TSG Rheda setzt sich die Turnkrone auf

Der Turnteam der TSG Rheda, war nicht nur ein guter Gastgeber.  Mit 4 Meistertiteln gewannen die Fürstenstädterinnen alle Titel in den Klassen AK7, AK8, LK4 und LK3.

Abteilungsleiterin Petra Beckstett ärgerte sich aber über die niedrigen Temperaturen in der Halle, die den zwölfstündigen Wettkampf nicht geradewohlig erschienen lies.

 

TSG Nachwuchs überzeugt bei den WTB Nachwuchsmeisterschaften

Die Trainerinnen Madeleine und Marina Güth können wahrlich stolz auf ihre zehn Nachwuchstalente sein, die mit guten Ergebnissen in der AK7 und AK8 glänzten. Beste war Matilda Schlepphorst, AK7, die in der Altersklasse 2015, den bronzenen Pokal mit in die Fürstenstadt nehmen durfte.

Saisonstart der Bezirksligaturnerinnen

                           TSG mit 8 Teams am Start                                                         Vordere Plazierungen in allen Ligen

Hitzeschlacht beim Landespokal

KTV Alt Ravensberg erturnt sich 4 Vizemeistertitel

Es ist schon fast zur Tradition geworden, dass im September der Landespokalwettkampf in Rheda stattfindet. Zum fünften Mal hintereinander richtete das Team um Organisatorin Petra Beckstett den Wettkampf des Westfälischen Turnerbundes aus. Die TSG Rheda stellte den 35 Mannschaften aus ganz Westfalen eine hochwertige Geräteausstattung bereit, organisierte Abläufe durch Beschilderungen perfekt und sorgte mit einer reichhaltigen Cafeteria für das leibliche Wohl der Aktiven und Zuschauer. Besser geht es nicht. Mit Mark Graff stellte das ambitionierte Turnteam zudem auch noch die Wettkampfleitung.                                                   Mit insgesamt 6 teilnehmenden Mannschaften überragte die KTV Alt Ravensberg zahlenmäßig alle anderen Vereine. Über Langeweile konnten die betreuenden Trainerinnen Andrea Beckstett, Martina Ozimek, Lisa Dammeier und Kirsi Rohmeier also nicht klagen.

Morgens startete die erste Mannschaft in der Leistungsklasse 1 mit den schwierigsten Anforderungen ins Wettkampfgeschehen. Mit Leonie Schmedthenke hatte sie die beste Mehrkämpferin des Wettkampfs in ihren Reihen (56,85 Punkte). Dies machte sich besonders am Stufenbarren erkennbar, wo sie mit 14,30 Punkten überragte. Aber auch die Oberligaturnerinnen Annika Müller und Emilia Downes präsentierten Höchstschwierigkeiten, wie den Tsukahara am Sprung. Gemeinsam mit Katelyn Müller und Marion Voss belegte das Team hinter der Regionalligamannschaft des KTV Bielefeld (161,90) und vor dem TuS Wüllen 3 (156,70) und weiteren 11 Mannschaften den 2. Platz (158,85).

Ebenfalls als Vizemeister glänze die KTV Alt Ravensberg 2 in der Leistungsklasse 2 (Altersklasse 18 Jahre und älter). Carina Delling-Brett (zweitbeste Mehrkämpferin), Alina Diwo, Mariella Lüpfert und Lara Marie Droste konnten am Boden das beste Mannschaftsergebnis erturnen und überzeugten auch an den anderen drei Geräten. Mit 149,35 Punkten erzielten sie hinter dem TuS Wüllen 1 (153,45) und vor der TG Schildesche (139,45) das zweithöchste Mannschaftsergebnis.

Ebenso erfolgreich präsentierten sich Jette Dammeier, Angelina Steplevski, Hannah Jürgenhake, Maike Landwehr, Olivia Golab und Lea Rosenthal als KTV Alt Ravensberg 3. Am Sprung und Boden turnte das Team den Höchstwert aller Mannschaften, wobei Jette Dammeier mit 14,15 Punkten für ihre Traumübung am Boden den Vogel abschoss. Abermals durfte mit 150,10 Punkten hinter dem   TuS Wüllen 2 (150,70) und vor dem TV Gescher 2 (144,20) und 8 weiteren Mannschaften das Silberpodest bestiegen werden (Altersklasse 14- 17 Jahre). In dieser Altersklasse griffen auch die KTV Alt Ravensberg 4 (mit Emilia Pohl, Nadine Lintel, Mette Althof, Lilly Damm, Emilia Hübner und Klara Bittenbinder), die ein tolles Bodenergebnis erzielte und insgesamt sich auf Rang 6 (139,85) platzierte, sowie die KTV Alt Ravensberg 5 (mit Salome Berglar, Naiyaphon Schnieder, Klara Martinschledde, Hanna Wienströer, Lina Marie Dyck und Matilda Freitag), die den Wettkampf auf Rang 8 (131,70 Punkte) beendete, ins Wettkampfgeschehen ein.

Die jüngsten Turnerinnen der Startgemeinschaft aus TSG Rheda, Spvg Steinhagen und TSV Schloß Neuhaus starteten am Nachmittag als KTV Alt Ravensberg 6 in der Altersklasse 10- 13 Jahre. Nach tollem Start am Boden, überzeugten Charlotte Böttcher, Johanna Ewers, Nina Seipolt, Victoria Spiegel, Emilia Quest und Makenna Baretti von Wiegand auch am Sprung, Stufenbarren und Schwebebalken. Gemäß ihrer Trainingskameradinnen gewannen auch die Nachwuchstalente hinter dem TV Gescher 3 (144,45) und vor dem KTV Bielefeld 4 (139,75) den silbernen Pokal (140,65).

Auch wenn der Wettkampf aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen zu einer wahren Hitzeschlacht wurde, waren  die Turnerinnen, Trainer-innen , die  Aufbauteams -, und das Cafeteriateam des Fördervereins nach den tollen Leistungen am Ende noch gut gelaunt.

DM - Finals 2023

Für Leonie Schmedthenke geht ein Traum in Erfüllung

 

Seit dem fünften Lebensjahr trainiert Leonie Schmedthenke beim Turnteam der TSG Rheda. Jetzt hat die 26 jährige Poizeikommissarin endlich ihr Ziel erreicht, einmal mit der deutschen Elite,  dies sind die besten deutschen Turnerinnen ab 16 Jahren, im PSD Bank Dome Düsseldorf  dabei sein zu dürfen. Am 6.Juli wird der Mehrkampf ab 15 Uhr vom ZDF live übertragen. Live dabei aber viele Freunde, Turnerinnen und Eltern der erfolgreichen und ehrgeizigen Ausnahmeathletin der TSG Rheda.

„Egal welcher Platz für mich dabei herausspringt, ich möchte nur einmal diese einzigartige Atmosphäre selbst erleben und mit Spaß bei diesem tollen Event dabei sein“, so beschreibt  Abteilungsleiterin und langjährige Trainerin Petra Beckstett den Gemütszustand ihrer Turnerin. Meine Schwester Andrea und ich haben immer an Leonie geglaubt, auch als sie mit 10 Jahren das Leistungszentrum in Detmold verlassen musste, haben wir sie wieder mental aufgebaut. Jede Turnerin hat mal ein Tief und schafft nicht immer zu einem festgelegten Zeitpunkt bestimmte Anforderungen, aber wer fleißig ist und Ehrgeiz hat, kommt mitunter weiter als manch anderes Talent. Viele Mädchen die mit Leonie gestartet sind, haben schon längst den Turnsport an den Nagel gehängt. Sechs Mal in Folge wurde Leonie Deutschlandcupsiegerin, das hat in Deutschland auch noch keine Turnerin geschafft. Obwohl dieser Wettkampf leider nicht offiziell zum Spitzensport zählt, freut sich  die beste Turnerin aus Westfalen umso mehr auf diese Chance, mit all den „Großen“ wie Elisabeth Seitz, Pauline Schäfer-Betz, Emma Malewski etc. schon beim Podiumtraining am Mittwoch 5. Juli ihre Übungen präsentieren zu dürfen. Am Donnerstag wird dann das ganze Turnteam ob live oder im Urlaub fest die Daumen drücken .